Die Kümmersbrucker Feuerwehr konnte nach Zwangspause wieder mal eine Generalversammlung veranstalten, und wenn das eine Wehr mit dem Prädikat „Vorzeigewehr“ tut, wie sie von den kompetenten Grußredner eingestuft wird, dann ist traditionell ein massiver Auftritt von Mitglieder festzustellen. 1. Vorstand Christoph Richter konnte insofern eine ganz besondere Versammlung abhalten, als mit KBI Hubert Blödt eine Führungsperson des Kreises mit viel Lob verabschiedet wurde, andrerseits sich mit Ernst Dominik ein neuer KBM vorstellt hat, und KBI Armin Daubenmerkl eine weitere Personalie bei der Kümmersbrucker Wehr Thema war. Weil auch dann der monetäre Aspekt bei der FFW Kümmersbruck stimmt, kann die FFW in allen Bereichen solide Arbeit vor- und nachweisen. Die Kümmersbrucker Wehr war im Berichtszeitraum ungemein aktiv und in allen Bereichen arbeitsam, zudem wurde von der Landkreisführung ihre herausragende Stellung seit November 2020 als Drohnenstandort erwähnt. 1. Bürgermeister Roland Strehl weiß was er an den „Kümmersbruckern“ hat: Er nannte sie als „Vorzeigewehr“, erwähnte die Neuanschaffungen für die Feuerwehren insgesamt in der Gemeinde, neue Einsatzkleidung, neue Feuerwehrhelme, neue Pager für die digitale Alarmierung. 2. Vorstand Sebastian Gassner blickte zurück auf die Veranstaltungsjahre 2020 und 2021 , die aus den bekannten Gründen nicht so wie seit Jahrzehnten gewohnt über die Bühne gingen, doch ist halt Kameradschaft ein unverzichtbarer Baustein einer funktionierenden Wehr. Kommandant Alwin Holzner schilderte zusammenfassend die vielschichtigen Einsätze, darunter das Feuerwehrsymposium, Bombenevakurierungen. Jugendwart Daniel Pohl tritt nach acht Jahren zurück, aus seinem finalen Bericht war von abgehaltenen 30 Übungstunden, Funkübungen, für die Kinderfeuerwehr blickte Alwin Holzner zurück. Befördert wurden: Wolfgang Holzner, Max Lotter, Florian Vogl (alle HFM), Stephan Horst, Daniel Pohl (OLM).